Einordnung der Tour auf unserer Route
Nachdem wir Kuala Lumpur und Singapur erkundet haben, haben wir uns auf den Weg nach Thailand gemacht. Aber nicht ohne Malaysia noch ausgiebig zu erkunden. Daher sind wir mit dem Bus von Singapur zurück über die Grenze nach Malaysia und haben uns die Westküste Malaysias hochgekämpft (die Ostküste ist uns aufgrund des heftigen Monsunregens zu dieser Jahreszeit leider verwehrt geblieben). Über Melaka, Ipoh, die Cameron Highlands sowie die Inseln Penang und Langkawi. In Ipoh haben wir Christoph (ein Schulfreund von Stephan) und seine Freundin Lara getroffen, die uns nach ihrem Thailand Urlaub eine Weile begleitet haben.
Reisebericht
Mit den Nachwehen der letzten Partynacht in Singapur zu kämpfen sind wir erst etwas später aus den Federn gekommen. Das geht in asiatischen Hostels zum Glück, da Checkout meist erst um 12 Uhr ist. :). Wir hatten noch nichts gebucht und sind einfach mal zur Bushaltestelle gelaufen. Unser Timing war perfekt, 2 Minuten vor Abfahrt dort, die 2 letzten Plätze geschnappt und schon fuhren wir Richtung Grenze. Das hieß das erste Mal aus dem Bus aussteigen, durch Kontrollen den Pass zeigen, den Singapur Ausreisestempel bekommen, wieder in den Bus einsteigen und weitere 50 m fahren, wieder aussteigen, Mit Sack und Pack in Malaysia einreisen und den Stempel geben lassen, den Koffer durch den Zoll und wieder in den Bus. Man dachte man sei am Flughafen. Mit 2 Stempeln mehr in unserem Pass machten wir uns also auf zur dreieinhalb stündigen Fahrt in die Stadt Melaka.
Melaka liegt etwa 200 Kilometer nordwestlich von Singapur, an der sogenannten Straße von Melaka. Diese Meerenge war von jeher zwingende Durchfahrt für die Handelsschifffahrt von Indien nach China und daher haben sich in der Kolonialzeit viele europäische Mächte für Melaka interessiert. Somit war Melaka seit dem 16. Jahrhundert zunächst in portugiesischer Hand, gefolgt von den Holländern und zu guter Letzt haben es sich die Briten unter den Nagel gerissen. Diese Mischung aus unterschiedlichen asiatischen und europäischen Einflüssen machen die Stadt sehr interessant zu erforschen. Nicht umsonst wurde die Stadt 2008 zum UNESCO Weltkulturerbe erklärt.
Vom Busbahnhof das Taxi für 4 Euro in die Stadt genommen, schnell in unser riesiges Luxuszimmer mit Klimaanlage (11 Euro pro Nacht für 2 Personen). Und schnell los in die Stadt, hatten wir heute doch kaum was gegessen. Empfohlen wurde uns ein pakistanisch/indisches Restaurant (Pak Putra Tandoori & Naan Restaurant). Wir fanden uns wieder inmitten von Locals und einem Tisch gefüllt mir richtig gutem Essen mit Mango Lassis für unter 10 Euro.
Ein kurzer Walk die Straße mit Nachtmarkt entlang und schon entdeckten wir ein etabliertes Serviceangebot, das irgendwann mal jemand in Melaka angefangen hat. Er wird sich gedacht haben, was könnte man machen, um den Touristen die sich ein Weltkulturerbe angucken wollen, Geld aus der Tasche zu ziehen, aber dabei das Stadtbild nicht komplett zu ruinieren. Das Ergebnis seht ihr hier…
Die Stadtrundfahrt mit diversen Erkundungsstopps kostete uns mit Rücktransfer zum Hotel 8 Euro und war dies auf jeden Fall wert. Man merkt in Melaka (leider), dass sich die Stadt gedacht hat: jetzt wo wir Weltkulturerbe sind, müssen wir den Touristen auch etwas bieten. Und so wurden überall in der Stadt verteilt „Sehenswürdigkeiten“ aufgebaut. Diese werden dann auch von den Rikschafahrern angefahren. Und wie könnte es anders sein, vor jeder der Sehenswürdigkeiten steht eine Ansammlung von Asiaten mit Kameras und Selfiesticks um das unvergessliche Urlaubsfoto mit dem Piratenschiff, dem Aussichtsturm, der Windmühle oder der Lokomotive zu machen. Naja, jedem das Seine. Wir haben dies dann ausgelassen und haben lieber den Flair der Stadt genossen.
Bevor uns der Bus am nächsten Tag weiter durchs Land nach Ipoh bringen würde, suchten wir noch einmal die schönsten Ecken der Stadt auf und kauften ein Ticket für Melakas Boat Cruise auf dem Melaka River. Noch schnell in ein weiteres empfohlenes Restaurant aufgesucht (Banana Leaf) und für weniger als 2 Euro pro Person den Bauch mit sehr gutem Essen vollgeschlagen.
Aber dann mussten wir auch schon wieder los, denn unser Bus nach Ipoh sollte abfahren, unserem Zwischenstopp auf dem Weg in die Cameron Highlands! Nach 5 Stunden Fahrt waren wir da. In Ipoh… Vom malaysischen Tourist Office in Kuala Lumpur als Dreh- und Angelpunkt in die Cameron Highlands empfohlen. Leider eher enttäuschend. Hotel doof, Essen doof, Stadt doof, aber da wir hier nur die eine Nacht verbrachten, auch egal. Wichtig war Christoph und Lara zu treffen. Aber nur am Rande erwähnt… wir wurden sogar auf unserem Hotelzimmertelefon um 1 Uhr nachts von der Bar gegenüber angerufen, ob wir nicht auf einen Happy Hour Cocktail vorbei kommen möchten. True Story! Für den nächsten Tag hatten wir uns einen privaten Fahrer (vom Hotel empfohlen, wir hätten es besser wissen müssen…) für den ganzen Tag in die Cameron Highlands organisiert (70 Euro). Er holte uns pünktlich ab und machte sich mit uns auf den Weg in die Highlands.
Bis wir in Tanah Rata ankamen und wir eine Hiking Tour buchen wollten. Dort teilte man uns aber mit, dass der Hike den Berg hoch und der Mozzy Forest bis Mitte 2016 gesperrt sind. Und das nicht wegen den ausländischen Touristen, nein die einheimischen Touristen sollen die respektlosen sein, die die Blumen ausrupfen und alles zumüllen. Sehr interessant dieser Zeitungsartikel!
Der Versuch den Berg mit unserem Fahrer hochzufahren und einen anderen Hike auf eigene Faust zu machen scheiterte an der Steigung. Schon bald mussten wir alle Aussteigen, damit unser Fahrer sein Auto mit quietschenden Reifen und viel verschlissener Kupplung aus der Steigung retten konnte. Also mussten wir umdrehen. Unsere Enttäuschung spürte er, gab sich aber Mühe dies irgendwie zu retten. Sollte man doch so schön die Natur in den Cameron Highlands genießen können und die wunderschönen Hikes einem den Atem rauben… das blieb uns also leider verwehrt. Also hielt er erst einmal mit uns am Straßenrand um uns aufzumuntern und eine Seacoconut zu essen.
Und er bot uns an in die größten malaysischen Höhlen nahe Ipoh zu fahren. Wir stimmten zu, aber kurz vor dem Ziel checkte Kathy die Website und siehe da, auch die Höhlen waren zur Regeneration geschlossen. Unser Fahrer versuchte sein Bestes und fuhr uns zu Kellies Castle, einem halbfertigen / halb zerstörten Schloss in der Gegend.
Die Cameron Highlands waren aufgrund der geschlossenen Wälder und der sehr verbauten Natur leider eher enttäuschend (wobei es wohl auch schöne Gegenden gibt, die haben wir aber nicht entdeckt – der Dank gilt wohl unserem Fahrer). Wir hatten genug von dieser Gegend, ließen uns zum Busterminal fahren und nahmen den nächsten Bus auf die Insel Penang. Bus fahren in Malaysia ist eigentlich gar nicht so schlecht, aber nur, wenn man nicht hinten sitzt. Da unser Bus aber extrem voll war, waren nur noch die Arschlochplätze ganz hinten frei und aus einer entspannten Busfahrt wurde ein Gewippe ohne Ende.
Nun waren wir aber trotzdem recht schnell in Penang und bezogen unsere Zimmer. Der erst Stopp war ein Open Air Hawker Center (eine Art Food Court) mit live Musik, wie es sehr viele in Südostasien gibt. Überall außen rum sind verschiedenste kleine Fressbuden an denen man bestellt, seine Tischnummer sagt und einem wird das Essen gebracht. Ebenso Getränke. Dies war ganz nett und da wir soviel gegessen hatten, machten wir einen großen Verdauungsspaziergang nach Hause. Dabei sahen wir schon recht viel von der Stadt und sahen auch, dass hier tote Hose war.
Nächster Tag, auf zum Rollerverleih und 2 Roller gemietet. Das Ziel: der Strand. Man könnte auch in den National Park und einen Berg bewandern, aber ratet mal… auch diese Bergtrails waren zur Regeneration gesperrt. Wir wollen nicht wissen, was in Malaysia in der Hauptsaison an den Touristenorten los ist, wenn sie nach der Saison alle Attraktionen schließen. Also erstmal kurz nach Georgetown (ebenfalls Weltkulturerbe) und die Street Art erkundet:
Und los ging es nach Batu Ferringhi. Der „schönste Strand der Insel“. Joa… ein wenig touristisch und auch nicht so schön. Eher kiesiger Sand. Wir blieben also nicht allzu lange, da wir auf dem Hinweg eine Art verlasseneren Strand gesehen hatten, versuchten wir noch einmal unser Glück und gingen dorthin. Treffer.
Auf dem Rückweg hielten wir am Hawker Center direkt am Hafen und jeder suchte sich wieder seinen Lieblingsstand und in der Mitte trafen wir uns zum Essen. Das Nachtleben von Penang sollte auch erkundet werden und so machten wir uns auf den Weg in die Bar „Slippery senoritas“, auf der Straße waren auch einige andere Bars, also ab und ein paar Bier getrunken.
Der nächste Tag brachte uns mit der dreistündigen Fähre nach Langkawi. Diese Insel wird mit der Insel Kauai in Hawaii verglichen und ist umgeben von 99 weiteren kleinen Inseln. Da wir Kauai lieben, waren unsere Erwartungen hoch. Unser telefonisch gebuchtes Bungalow Resort hatte bei unserer Ankunft nun aber doch keine Zimmer mehr für uns frei und so machten wir uns in der Mittagshitze auf den Weg ein etwas ansehnlicheres Zimmer in guter Lage zu finden. Raus und links die Straße hoch. Mehr als jedes zweite Hotel war wegen Renovierung / Umbau geschlossen. Alle anderen wären besser wegen Renovierung geschlossen gewesen. 🙂 2 Stunden später, durchgeschwitzt und dehydriert fanden wir ein gutes und bezahlbares Hotel und quartierten uns hier für die nächsten 2 Nächte ein. Nun wollten wir alle schnell an den Strand.
Zum Abendessen wagten wir uns in ein vom Hotelbarkeeper empfohlenes Seafood Restaurant. Stephan und Lara wagten sich an den Fisch aus den Aquarien, haben ihr Todesurteil per Fingerzeig gesprochen und 20 Minuten später lagen die Tiere auf den Tellern.
Am nächsten Tag erkundeten wir die Insel wieder mit Rollern. 2 empfohlene Strände und das Cable Car standen auf dem Programm. Der erste Strand neben einem teuren Luxusresort war wunderschön, auch wenn wir nicht in die Nähe des Resorts durften (es war der selbe Strand!). Der Security Guide hat und weggeschickt.
Der zweite Strand brachte uns zunächst zu einem Wasserfall, da wir aber mal wieder in der Trockenzeit unterwegs sind, machten wir von diesem Plätschern nicht einmal ein Foto! 🙂 Auch der Strand war leider eine Enttäuschung. Also machten wir uns schnell weiter auf den Weg Richtung Berge und Seilbahn.

Zunächst aber noch schnell im GFC gestärkt (German Food Center, von Deutschen betrieben). Die Currywurst mit Pommes schmeckten wie Zuhause! Ein Traum.
So aber zurück zum Berg. Das hat sich echt gelohnt und man bekam einen Einblick wie viele Inseln um Langkawi herum liegen. Unbeschreiblich. Man konnte sogar bis nach Thailand sehen und wir erkannten unser nächstes Ziel: Koh Lipe!
Hoch oben gibt es auch eine tolle Brücke, ebenfalls lohnenswert.
Einen letzten Sonnenuntergang in Malaysia eingefangen, ein letztes Abendessen und einen letzten Cocktail in einer coolen Strandbar genommen. Waren wir auch schon fast auf dem Weg nach Thailand. Da wir aber alle 4 erst am Nachmittag weiter reisten, haben sich die Jungs noch für eine halbe Stunde zwei Jetskis geliehen und brausten das Meer hoch und runter.
Vorher konnten wir aber noch gefühlt die gesamte Polizei von Malaysia an uns vorbeijoggen sehen. Es hörte gar nicht mehr auf! Wir schätzen es waren ca. 2000 Mann.
Und dann war die Zeit des Abschieds gekommen. Wir freuen uns, dass Christoph und Lara uns ein Stückchen begleitet und ein wenig Abwechslung in unseren Backpackeralltag gebracht haben! Wir haben in den ersten 2 Wochen in Südostasien aber auch gemerkt, dass wir unser Gepäck nochmals reduzieren müssen. In Australien war unser Gepäck ja immer im Campervan und ist nicht so sehr aufgefallen. Das fast tägliche Schleppen des Rucksacks erfordert aber nochmals ein bisschen mehr Disziplin bei der Auswahl der Gegenstände die man WIRKLICH braucht. Daher waren wir dann auch froh darum, dass Lara und Christoph noch etwas Platz im Koffer hatten und jedem von uns das Reisegepäck um 2 bis 3 Kilo erleichtert haben. Auch dafür Danke ihr zwei!
Verabschiedet, Pässe abgegeben und die leichteren Koffer eingeladen (Anm. Stephan: Kathys Koffer als leicht zu bezeichnen wäre aber trotz 3 KG Erleichterung etwas zu weit gegriffen… Jeder Taxifahrer, Bootsfahrer oder Hotelangestellte, der ihren Koffer anhebt, stöhnt noch immer ein überraschtes „Heavy“ aus).
Unsere Tipps für Malaysia (Peninsula)
- Reisen
- Reisen mit dem Bus ist in Malaysia super einfach, bequem und günstig (4 stündige Busfahrt < 10 Euro). Es gibt etliche Anbieter, täglich mehrere Verbindungen zwischen allen größeren Städten. Infos unter expressbusmalaysia.com und Buchungen bspw. über easybook.com oder redbus.sg. Buchungen sind nicht unbedingt vorher notwendig, wir sind auch teilweise einfach zum Busterminal gegangen. Dann kann es aber sein, dass der nächste Bus bereits voll ist und man 2-3 Stunden warten muss. Oder wie in unserem Fall, dass man die letzten beiden Plätze bekommt und 2 Minuten später abfährt 😉
- Der Zug ist in Malaysia auch ganz gut ausgebaut und recht bequem. Infos: train36.com
- Zwischen den Inseln fahren auch täglich Fähren, bspw. von Penang nach Langkawa oder von Langkawi nach Koh Lipe (Thailand)
- Reiseziele
- Inseln an der Westküste
-
- Pangkor
- Penang (Kultur, super Essen)
- Langkawi (Strände)
- Inseln an der Ostküste
- Auch wenn wir aufgrund der Wetterverhältnisse im Januar nicht hier waren, die Inseln an der Ostküste und die Strände sollen um ein vielfaches schöner sein als an der Westküste
- Redang
- Tioman
- Pulau Perhentian
- Highlands
- Cameron Highlands (Hiking, Natur)
- Genting highlands
- Enternainment / Gambling
- Genting Skyway (Cablecar Ride)
- Weitere Dinge zu sehen
- Melaka (Weltkurturerbe, echt coole Stadt, siehe Reisebericht)
- Georgetown (ebenfalls Weltkulturerbe, auf Penang)
- Taman Negra National Park (der älteste Jungle der Welt)
- Kuching (cooles Nachtleben, schöne Waterfront)
- Unterkunft
- Melaka: Victor’s Guest House – sehr freundliches Guest House, sauber, Klimaanlage, riesige Zimmer, Dormbetten und Doppelzimmer
- Ipoh: Keine Empfehlung. NICHT im Ritz Garden übernachten, das Hotel ist eine Katastrophe. Wir wurden sogar nachts um 1 Uhr von der Bar gegenüber auf unseren Zimmern angerufen, ob wir noch auf ein Happy Hour Cocktail vorbeikommen möchten!!!
- Penang: Magpie Residence – Super freundliche kleine familienbetriebene Unterkunft. Sauber, Klimaanlage, Dormbetten und Doppelzimmer
- Langkawi: Cenang Plaza Beach Hotel – Cooles Hotel, saubere Zimmer
- Essen
- Penang und Melaka sind die Orte, an denen man richtig gut Essen kann.
- Penang: Keine konkrete Empfehlung, definitiv mal die Hawker Center ausprobieren oder eine Food Tour buchen
- Melaka
- Banana Leaf – Unscheinbar, kaum zu entdecken, nur Locals, keine Speisekarte und das Essen kommt auf Bananenblättern. Weniger als 2 Euro pro Person für viel und richtig gutes Essen
- Pak Putra Tandoori & Naan Restaurant – Ebenfalls nur locals angetroffen, sehr günstig gegessen. Unbedingt das Cheese Naan und das Tandori Chicken probieren
- Penang und Melaka sind die Orte, an denen man richtig gut Essen kann.
- Sightseeing
- Cameron Highlands
- Nicht nach Ipoh anreisen, sondern besser direkt den Bus nach Tanah Ratah nehmen und dort übernachten. Das Tourangebot ist riesig und man ist schnell bei den schönen Hikes im Mozzy Forest (wenn er nicht geschlossen ist)
- Um die Umgebung zu erkunden definitiv einen eigenen Fahrer buchen und ein individuelles Programm machen. Ist nicht so teuer (70 Euro für den ganzen Tag). Vorher abmachen, was ihr alles sehen wollt. Typische Todos sind Teehäuser, Schmetterlingshäuser, Erdbeer- und Teeplantagen, etc. Definitiv sollte man hier etwas rumlaufen und durch die Teeplantagen wandern, um die traumhafte Landschaft zu sehen (wenn nicht etliche Gewächshäuser das Bild verbauen)
- Wer zeitlich knapp ist: Cameron Highlands einfach auslassen. Wir fanden es jetzt nicht so berauschend. Viel zu sehr zugebaut mit Gewächshäusern und da gibt es landschaftlich schönere Flecken auf dieser Erde.
- Langkawi
- Die Strände im Norden sind die schönsten (Karte)
- Cable Car und Sky Bridge
- Wenn ihr einmal da seid, im German Food Center im Food Court essen… Da wir 7 Monate lang keine Currywurst Pommes hatten, war das ein kleiner Gaumenorgasmus 🙂
- Cameron Highlands